Menschen mit Geld haben eine Yacht. Wer aber den Extra-Kick sucht, kann sich die außergewöhnliche U-Boot-Yacht unbedingt genauer anschauen. Einfach mal abtauchen, ohne dabei auf den Komfort einer Luxusyacht verzichten zu müssen – genau so funktioniert die U-Boot-Yacht.
Ungewöhnlich und abenteuerlich ist die U-Boot-Yacht auf jeden Fall. Für Superreiche verspricht sie ein echtes Urlaubserlebnis mit dem gewissen Etwas, das jeglichen Komfort bietet.
Tauchgang mal anders
Die österreichische Firma Migaloo Psy kann langjährige Erfahrungswerte im Yachtenbau vorweisen. Doch nun hat sich das Unternehmen etwas ausgedacht, das es in der Form bislang noch nirgendwo gibt. Die Ingenieure des Unternehmens haben eine Luxusyacht konstruiert, die nicht nur auf dem Wasser unterwegs ist, sondern sich auch unter Wasser bewegt. Da es sich aber um eine äußerst kostspielige Angelegenheit handelt, ist die Klientel in der allerhöchsten Einkommensklasse anzusiedeln. Damit dürfte der Begriff Luxusyacht eine völlig neue Dimension erreichen, sowohl in Sachen Ausstattung als auch in Bezug auf die Kosten.
Luxusyacht als Wohnresort mit dem gewissen Etwas
Wer reich ist, hat eine Yacht. Aber die U-Boot-Yacht von Migaloo ist eine absolute Neuheit, die sich ganz sicher nur die Superreichen leisten können. Dabei handelt es sich um eine Luxusyacht, die sowohl Wohnresort als auch U-Boot ist. Sie ist in verschiedenen Klassen erhältlich, sodass wirklich alle Ansprüche bedient werden.
Die kleinste U-Boot-Yacht ist die Migaloo M2, die ganze 72 Meter lang ist und viel Raum für puren Luxus bietet. Sie verfügt über einen geräumigen Privatbereich und ein Bordrestaurant, in dem bis zu 36 Gäste Platz finden. Schon die nächsthöhere Klasse M5 zeigt, wie großzügig alles bemessen und kalkuliert ist. Die Version ist 135 Meter lang und bietet ein 300-Quadratmeter-Apartment, das sich über 3 Ebenen streckt. Außerdem gehören ein Hubschrauber-Landeplatz, „Parkplätze“ für zwei Mini-U-Boote, Bibliothek, Wellnessbereich, Poollandschaft und 6 großzügige Suiten zur Ausstattung. Wer das nötige Kleingeld besitzt, kann einen speziellen Antrieb einbauen lassen, der es möglich macht, bis zu zwei Wochen unter Wasser zu bleiben.
Mit der M7 bis zu 450 Meter tief tauchen
Die bislang größte U-Boot-Yacht ist die M7 mit einer Länge von bis zu 283 Metern. Sie ist in der Lage, bis zu 450 Meter tief zu tauchen. Ganze 2.100 Quadratmeter stehen hier für den privaten Wohnbereich des Besitzers zur Verfügung. Für die Gäste sind außerdem noch 1.000 Quadratmeter eingeplant. Die Ausstattung kann selbstverständlich ganz individuell, je nach Geldbeutel, angepasst werden.
Da die Luxus-U-Boot-Yachten mit allerneuester Technologie ausgestattet sind, ist der Preis für den „normalen“ Yachten-Fan geradezu utopisch. Das Angebot richtet sich gezielt an die Reichsten der Reichen.