Die Insel des ewigen Frühlings: Überwintern auf Teneriffa

Teneriffa zählt zu den malerischsten Inseln der Kanaren. Durch ihre Nähe zu Afrika ist es auch in den Wintermonaten mit durchschnittlich 25 Grad angenehm warm und einem leichten Wind der vom Meer aus über das Land weht.

Die Kanaren zählen zwar zu Europa und liegen doch mitten zwischen der Kälte des spanischen Festlands im Winter und der Wärme Afrikas. Besonders warm im Winter wird es auf Teneriffa. Deshalb malen es sich viele Wintergäste wunderschön aus, hier bei angenehmen Temperaturen in den Tag hinein zu träumen.

Und tatsächlich, Teneriffa bietet viele Vorteile. Schönes Wetter, viel Sonne und immer eine leichte Brise um die Nase. Außerdem gibt es malerische Orte, tolle Landschaften und wunderbare Wellen, auf denen sich Surfer sicher wohlfühlen dürften. Und natürlich ist das Revier im Winter auch für Segler interessant. Die Kanaren gelten bekanntlich generell als ein Segelrevier, das das ganze Jahr über zu einem Segeltörn einlädt.

Überwintern auf Teneriffa, für Aussteiger ein zweischneidiges Schwert

Doch Teneriffa hat für überzeugte Aussteiger seine Schattenseiten. Der südliche Teil der Insel gilt als Hochburg für Touristen. Wer es ursprünglicher mag und auch mal Spanisch sprechen möchte, der sollte sich nördlich orientieren. Rund um die Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife tobt das spanische Leben, überall warten gemütliche Bars und Restaurants und an wirbelnden Studenten der einzigen Universität der Insel mangelt es nicht. Die Küstenregion ist ursprünglich-felsig, das ist beeindruckend anzusehen und im Landesinneren schön zu bewandern.

Für Touristen auf jeden Fall eine Winterreise wert

Wer als Touristen nach Teneriffa kommt, muss mit einem etwa vier Stunden dauernden Flug rechnen. Doch die „Insel des ewigen Frühlings“, wie Teneriffa aufgrund seines guten Klimas auch genannt wird, dürfte diese lange Anreise durchaus wert sein.

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